Dienstag, Januar 31, 2006

Gedicht

Die Schuppenstadt

Hoch oben, auf dem Dach
Haben wir unsere Stadt gebaut.
Und nichts wird es jemals geben,
Was uns diese Stadt versaut.

Die Haare oben, fettig und schwarz,
Der perfekte Schutz gegen alle Feinde
Hier, in unserer Schuppenstadt,
Wo man alle Schuppen vereinte.

Wir leben und wir fressen hier,
Auf uns'rem paradies'schen Fleck.
Und kommt einmal ein Ungetier,
So scheucht es Thömel sicher weg.

Doch, was ist denn das?
Heute ist mal Badetag!
Doch die Haare bleiben ungewaschen,
Weswegen man Thömel als Schuppe mag.

Paul

1 Kommentar:

hmoeoeh hat gesagt…

Tim2 (10:39 PM) :
deine gedichte sin wie immer ne wucht
Bruder Lustig (10:40 PM) :
schreib es in die comments
Tim2 (10:40 PM) :
nee, keine lust

dann tu ich das halt
(Tim2= Tim H. ich kenn halt noch nen andern und der war eher da >_>)

Paul